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Bayerischer Staatsehrenpreis

München. Zwanzig Bäckereien aus dem gesamten Freistaat sind am 11. Dezember mit dem Staatsehrenpreis für das bayerische Bäckerhandwerk ausgezeichnet worden. Der bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner, MdL ließ es sich nicht nehmen, die Preisträger im Vierschimmelsaal der Münchner Residenz persönlich zu beglückwünschen: „Es ist für mich eine ehrenvolle Aufgabe, an die 20 besten Bäcker in Bayern diese Auszeichnung zu überreichen“, betonte Brunner in seiner Festansprache. Mit seinem persönlichen Engagement setzt der Minister eine Tradition fort, die sein Vorgänger, Josef Miller, begründet hat. Miller hat den Staatsehrenpreis 2001 ins Leben gerufen und seitdem bis zum Jahr 2007 die Ehrung immer selbst vorgenommen. Für die Gründung des Staatsehrenpreises dankte Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger, MdL a. D. dem bayerischen Landwirtschaftsministerium noch einmal nachträglich. „Damit wurde eine Auszeichnung geschaffen, die dem kulturellen Stellenwert des Lebensmittels Brot in hohem Ausmaß gerecht wird.“

Nach "www.baecker-bayern.de"


Der Bayerische Staatsehrenpreis, den es nur im Freistaat gibt, zeichnet Spitzenleistungen auf höchstem Niveau aus.
Er ist eine Anerkennung für Kontinuität im Spitzenbereich und krönt Ihre langjährige erfolgreiche Qualitätsarbeit.
Der Staatsehrenpreis soll den besonderen Wert Ihrer Produkte auch im Bewusstsein der Verbraucher und der Öffentlichkeit verankern.

Nur wer dauerhaft herausragende Ergebnisse bei den Qualitätsprüfungen des bayerischen Bäckerhandwerks über einen durchgehenden Zeitraum von fünf Jahren erreicht hat, kommt in die engere Wahl. Ebenfalls muss bei mindestens drei gleichen Brotsorten über mehrere Jahre hinweg diese herausragende Bewertung erreicht worden sein.